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Die IPMC ist sozial aktiv

Die IPMC hat in ihren Vereinsstatuten auch soziale Aktivitäten verankert. Werden dem Präsidium Fälle bekannt, dass Mitglieder oder deren Familienangehörige unverschuldet in Not geraten sind oder vom Schicksal schwer getroffen wurden, werden finanzielle Unterstützungen schnell und unbürokratisch umgesetzt. Die POLICE MOBIL berichtet darüber.

  • 2018: Kurz vor der int. Polizeisternfahrt verloren drei Familien bei einer Brandkatastrophe in Martell all ihr Hab und Gut. Die IPMC half spontan mit einer Spende von 1.000.- EUR.

  • 2018: Spende an einen schwer erkrankten ukrainischen Clubkameraden zur Unterstützung einer für ihn nicht leistbaren Operation - 500.- EUR

  • 2017: Hannah, die Tochter eines österreichischen Polizisten, leidet seit ihrer Geburt unter schwersten epeleptischen Anfällen. Eine selbst zu finanzierende Spezialtherapie soll ihr helfen, das Leben zu meistern. Die IPMC unterstützte die Familie mit einem Zuschuss von 1.500.- EUR.

  • 2016: Ein IPMC-Freund aus der Ukraine wurde nach der Präsidiumssitzung in Lodz auf der Heimfahrt von einem Lkw gerammt und so schwer verletzt, dass er Tage nach dem Unfall verstarb. Die IPMC unterstützte die Witwe bei der Bezahlung der Behandlungskosten im Krankenhaus mit 1.000.- EUR.

  • 2015: Völlig überraschend wurde ein Tiroler IPMC-Freund, Polizeibeamter im aktiven Dienst, Vater von zwei minderjährigen Kindern, aus dem Leben gerissen. Das Präsidium zögerte nicht lange und linderte die Not mit einer finanziellen Unterstützung in Höhe von 1.500.-EUR.

  • 2014: Es wurde zum Glück kein Fall bekannt.

  • 2013: Eine Familie im Martelltal wurde vom Schicksal arg heimgesucht. Der Erlös aus einem Benefizabend konnte das Leid erheblich lindern.